Maximale Effizienz und Wettbewerbs­vorteile.
Für Spediteure und Logistikunternehmen.

In der sich stetig wandelnden Logistiklandschaft gewinnt der Intermodale Verkehr zunehmend an Bedeutung und rückt als wegweisende Lösung ins Zentrum des Interesses – für Spediteure und die Industrie. Das nahtlose Zusammenspiel von Lkw, Bahn und Schiff eröffnet Spediteuren nicht nur neue Möglichkeiten in der Transportsteuerung, sondern bringt auch maßgebliche Vorteile mit sich. Von gesteigerter Effizienz über Kostenoptimierung bis hin zu umweltfreundlichen Praktiken. Intermodaler Verkehr steckt voller Vorteile!

Mehr wirtschaft­lichkeit.

Bis zu vier Tonnen mehr
Ladungsgewicht

Freie Fahrzeug und Personalkapazitäten

Vermindertes
Investitionsrisiko

Reduzierung von
Fahrzeugkosten

Befreiung von der Kfz-Steuer

Maut nur im Vor- und Nachlauf

Vier Tonnen mehr Ladungsgewicht

Im Vergleich zum durchgehenden Straßengüterverkehr sind im Vor- und Nachlauf zu den Terminals 44 Tonnen Gesamtgewicht zulässig. Das entspricht einem Gewichtsvorteil von 15 Prozent. Bis zu 45 Tonnen beziehungsweise 46 Tonnen Gesamtgewicht sind sogar möglich, wenn Fahrzeugkombinationen eingesetzt werden, die mit einem alternativen Antrieb oder über eine emissionsfreie Technologie betrieben werden.

Freie Fahrzeug- und Personalkapazitäten

Schicken Sie Ihre Lkw nicht mehr über lange Distanzen über die Straße, sondern über die Schiene, wirkt sich dies unmittelbar auf Ihre Fahrzeug- und Personalkapazitäten aus. Durch den regionalen Einsatz der Fahrzeuge rund um die Terminals stehen Ihnen täglich mehr Lkw und mehr Fahrer für Ihre Transporte zur Verfügung.

Vermindertes Investitionsrisiko

Im Kombinierten Verkehr ist Ihr Investitionsrisiko erheblich geringer als im durchgehenden Straßengüterverkehr. Denn um die gleiche Menge an Trailern, Containern oder Wechselbehälter zu bewegen, benötigen Sie einfach weniger ziehende Einheiten. Ein kleinerer Fuhrpark bedeutet gleichzeitig auch weniger gebundenes Kapital.

Reduzierung von Fahrzeugkosten

Lassen Sie Ihre Ladeeinheiten im Kombinierten Verkehr im Hauptlauf auf der Schiene befördern, so reduzieren Sie Ihre variablen und fixen Fahrzeugkosten. Denn durch den Einsatz Ihrer Zugmaschinen im vergleichsweise kurzen Straßenvor- und Straßennachlauf sinken Ihre Fahrzeugkosten: weniger Treibstoff, weniger Reparaturen und weniger Abnutzung von Betriebsmitteln sind die Folge.

Befreiung von der Kfz-Steuer

Fahrzeuge können, solange sie ausschließlich im Vor- und Nachlauf des Kombinierten Verkehrs eingesetzt werden und entsprechend gekennzeichnet sind, von der Kfz-Steuer befreit werden.

Maut nur im Vor- und Nachlauf

Lediglich im Vor- und Nachlauf, also den im Vergleich zum Hauptlauf kurzen Strecken, muss für die Benutzung der Bundesautobahnen eine Mautgebühr gezahlt werden. Damit fallen deutlich geringere Mautgebühren für Ihr Unternehmen an.

Mehr Effizienz und Sicherheit.

Vereinfachte Einhaltung der Arbeitszeitverordnung

Ausnahmeregelungen bei Fahrverboten

Schnelle Verfügbarkeit von Laderaumkapazitäten

Hohe Zufriedenheit des Fahr-Personals

40-Mal sicherer als auf der Straße

Vereinfachte Einhaltung der Arbeitszeitverordnung für Fahrpersonal

Da im Kombinierten Verkehr das Fahrpersonal nur auf den „Kurzstrecken" im Vor- und Nachlauf eingesetzt wird und dies überaus flexibel gehandhabt werden kann, können die bestehenden Sozialvorschriften einfacher eingehalten und damit die Fahrereinsätze Tag für Tag optimiert werden. So wird die Zufriedenheit des Personals gesteigert, sondern ist auch ein starker

Wettbewerbsvorteil

in der Mitarbeitergewinnung.

Ausnahmeregelungen bei Fahrverboten

Transporte im Kombinierten Verkehr sind teilweise von Fahrverboten ausgenommen. Dazu zählen unter bestimmten Voraussetzungen Fahrverbote während der Ferienzeit oder aber auch an Sonn- und Feiertagen.

Schnelle Verfügbarkeit von Laderaumkapazitäten

Bei neuen Transportaufträgen können Sie schneller reagieren. Einfach eigenes kranbares Equipment nutzen oder schnell noch anmieten. Die eigene Zugmaschine nur für diesen Auftrag benötigen Sie nicht.

Hohe Zufriedenheit des Fahr-Personals

Geregelte Tagesarbeitszeiten steigern nicht nur die Zufriedenheit der Lkw-Fahrerinnen und -Fahrer, sondern sind auch ein starker Wettbewerbsvorteil in der Mitarbeitergewinnung.

40-mal sicherer als auf der Straße

Der Transport von Waren auf der Schiene ist statistisch betrachtet 40-mal sicherer als auf der Straße. Und Diebstähle sowie Beschädigungen sind wesentlich seltener als auf der Straße festzustellen. Einige Gründe mehr, sensible Gefahrgüter oder beispielsweise hochwertige Metalle oder Automobilteile auf der Schiene transportieren zu lassen.

Mehr Klimaschutz.

Einsparung und Vermeidung von Kohlendioxid

Optimierung Emissionsbilanz der eigenen Fahrzeugflotte

Optimierung des Carbon Footprints Ihres Industriekunden

Einsparung und Vermeidung von Kohlendioxid

Aufgrund der Tatsache, dass beim Schienentransport pro transportierter Tonne weniger Energie aufgewendet werden muss, werden bis zu 80 Prozent des klimaschädlichen Kohlendioxids eingespart. 

Optimierung Emissionsbilanz der eigenen Fahrzeugflotte

Nicht nur auf der Schiene profitieren Sie von weniger Emissionen. Auch die Klimabilanz des eigenen Fuhrparks wird durch den regionalen Einsatz der Fahrzeuge rund um die Terminals verbessert: Weniger Fahrten bedeuten weniger Dieselverbrauch und damit letztlich weniger Schadstoff-Emissionen.

Optimierung des Carbon Footprints

Bei Ihrem Verlader können Sie punkten: Bis zu 80 Prozent weniger Kohlendioxid durch die Verladung von Straßentransportern auf die umweltfreundliche Schiene lassen den Carbon Footprint Ihres Verladers aus Industrie- und Handel überaus positiv ausfallen.

CO2-Bilanz Berechnen.

Wie umweltfreundlich Sie transportieren, stellen Sie jederzeit mit unserem Emissionsrechner in der Fahrplanauskunft fest. Mit nur wenigen Klicks, in kürzester Zeit. 

CO2-frei durch Deutschland. 

In Kooperation mit DB Cargo sind im gesamten deutschen Netz von Kombiverkehr Transporte möglich, die ohne jegliche CO2-Emission auskommen. Der gesamte Strom für diese Transporte stammt aus regenerativer Wind- und Wasserkraft. Mehr Klimaschutz auf der Schiene geht nicht.

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