Vielen Dank für Ihre Anfrage! Der von Ihnen gewünschte Fahrplan wird in Kürze für Sie zum Download bereitstehen. Die Fahrplandaten werden nach Anklicken des untenstehenden Links „Fahrplanheft erstellen“ von unserem Webserver abgerufen, so dass Sie tagesaktuelle Informationen erhalten. Über die Registrierung für meinKOMBIVERKEHR und die damit verbundene Nutzung der Onlineanwendung „Persönliche Fahrplanhefte“ haben Sie die Möglichkeit, diesen Service jederzeit – in erweiterter und individualisierter Form – in Anspruch zunehmen. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie hier.
Fahrplanheft erstellen
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Über die Anwendung Online-Fahrplan/Verbindungssuche erhalten Sie tagesaktuelle Fahrplandaten zum gesamten Verkehrsangebot der Kombiverkehr GmbH & Co. KG. Auf Basis von Fahrplandaten der aktuellen Fahrplanperiode können Sie für Transporte im Kombinierten Verkehr Schiene-Straße alle derzeit bestehenden Direkt- und Gatewayverbindungen online abrufen.
In der Verbindungssuche wird über die Eingabe eines Start- und Zielterminals oder von Postleitzahlen sowie unter Angabe des gewünschten Abfahrt- bzw Ankunftstages die Berechnung einer optimalen Zugverbindungen angestoßen. Suchergebnisse werden in einer Verbindungsübersicht angezeigt.
Die Auswahl des Versand- und Empfangsterminals ist über die vorbelegten Drop-Down-Felder oder über eine Terminalauswahlkarte möglich. Gegebenenfalls können auch die zeitlichen Transportvorgaben über eine integrierte Kalenderfunktion ausgewählt werden. Weitere Optionen ermöglichen die Berücksichtigung individueller Anforderungen, zum Beispiel hinsichtlich des Laufweges via bestimmter Gateway-Terminals oder der Ausgabe von ausschließlich Direktzugverbindungen.
Das de.NETdirekt+ ist ein leistungsfähiges, wirtschaftliches und klimafreundliches Ganzzugsystem mit über 210 Direkt- und Shuttlezügen pro Woche durch ganz Deutschland und einer Kapazität für mehr als 1.300 Lkw-Sendungen pro Nacht.
Das Netz besticht durch seine vorteilhaften Annahmeschluss- und Abholbeginnzeiten an den Terminals, die schnellen Nachtsprungverbindungen mit einer Laufzeit in der Regel von Tag A auf Tag B und einer optimalen Anbindung im Gatewayverkehr an die internationalen Netzwerke eu.NETdirekt+ und eu.NETmaritim.
In Zusammenarbeit mit DB Mobility Logistics AG erfolgt ein permanentes Qualitätsmonitoring, um den Nutzern dieses Systems jederzeit eine bedarfsgerechte Qualität zu bieten.
In Zusammenarbeit mit Partnergesellschaften und namhaften Reedereien stellen wir für unsere Kunden über die deutschen Ostseehäfen leistungsfähige Verbindungen nach Nordeuropa bereit.
Für den intermodalen Transport zwischen Deutschland, Norwegen und Schweden bieten wir sowohl die Abfertigung zu einem Ostseeterminal als auch durchgehende Transporte, die zusätzlich zum Schienentransport die Fährverbindung einschließen, an. Neben den Verbindungen per Fähre bietet Kombiverkehr auch Transporte über die feste Querung durch Dänemark nach Schweden und Norwegen an. Bitte beachten Sie für die Verkehre die länderspezifischen Gefahrgutinformationen.
Für Verkehre mit den Baltischen Staaten, Finnland und Russland sieht das Angebot von Kombiverkehr die Beförderung bis zu den jeweiligen Ostseehäfen vor.
Kombiverkehr bietet Ihnen ein Netzwerk zwischen Deutschland und Ost- sowie Südosteuropa mit rund 80 Ganz- und Direktzügen pro Woche. Duisburg, Köln, Ludwigshafen und München sind Schnittstellen zwischen dem de.NETdirekt+ und den Drehscheiben Wels, Ljubljana und Triest. Über diese wichtigen Hub-Terminals bestehen direkte Verknüpfungen mit den Netzwerken unserer Partnergesellschaften sowie Weiterleitungsmöglichkeiten innerhalb Österreichs und Ungarns sowie von und nach Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Ungarn, Türkei und Griechenland.
Mit der Direktverbindung Lehrte – Lovosice v.v. hat Kombiverkehr ein Produkt realisiert, das ab Lehrte das Terminal Lovosice in Tschechien verknüpft. Über Antennenverkehre sind ab Lovosice weitere wichtige Wirtschaftsregionen in Tschechien und der Slowakei erschlossen. Ab Lehrte gibt es direkte Antennenverkehre sowohl innerdeutsch als auch nach Italien und in die Niederlande.
Über das Terminal im tschechischen Lovosice ist auch Rumänien mit dem Terminal in Curtici mit dem eu.NETdirekt+ verbunden.
Polen rückt als Deutschlands wichtigster Handelspartner innerhalb der MOE-Staaten sowie als Transitland für Transporte in Richtung GUS zunehmend in den Mittelpunkt. Mit der Anbindung der Häfen Antwerpen, Moerdijk und Rotterdam an unseren Ganzzug zwischen Duisburg und dem polnischen Terminal Poznan CLIP werden wir dieser wirtschaftlichen Entwicklung gerecht.
In der Türkei hat Kombiverkehr mit Fährverbindungen über Trieste das Terminal in Pendik (im Großraum Istanbul) sowie Çeşme und Mersin an das eu.NETdirekt+ angeschlossen. Alternativ bieten wir auch die Landroute zum im europäischen Teil Istanbuls liegende Terminal Halkali an.
Auch der griechische Hafen Patras ist via Trieste an das eu.NETdirekt+ angeschlossen.
Der Alpentransit zwischen Deutschland und Italien – über den Brennerpass, die Tauernstrecke über Österreich und durch den Sankt-Gotthard-Tunnel sowie auf der Lötschberg-Strecke über die Schweiz – ist die stärkste Verkehrsachse im europäischen Güterverkehr. Kombiverkehr bietet zurzeit von Deutschland nach Italien täglich 60 Züge je Richtung an. Zielterminals sind Verona sowie Busto-Arsizio, Milano FS und Novara im Großraum Mailand. Über Milano FS bestehen Verbindungen nach Napoli und Catania auf Sizilien.
Von den Terminals in Norditalien Verona und Busto-Arsizio (bei Mailand) erreichen wir Bari sowie von Busto-Arsizio aus zusätzlich auch Pomezia.
Zudem haben wir auch die Terminals Krefeld, Ghent (B), Rotterdam (NL) und Venlo (NL) an das Terminal in Mortara angebunden.
Auf der Brennerstrecke arbeiten wir unter anderem erfolgreich mit den privaten Eisenbahnunternehmen Lokomotion und Rail Traction Company (RTC) in Italien zusammen.
Zwischen Deutschland und der Schweiz erschließt der Shuttlezug Köln – Aarau v.v. an jedem Werktag die Wirtschaftsregion im Schweizer Mittelland.
Mit qualitativ hochwertigen Ganzzügen von und nach Duisburg, Köln und Ludwigshafen erschließt Kombiverkehr die Iberische Halbinsel. Über Granollers und Tarragona ist die spanische Mittelmeerregion für den Kombinierten Verkehr zugänglich. Zudem führt ein direkter Zug von Ludwigshafen über die europäische Normalspurstrecke direkt nach Barcelona Morrot und ein weiterer direkt von Duisburg nach Barcelona CanTunis. Eine nördliche Route führt über Bayonne (Frankreich), Irún und Madrid zu weiteren Terminals in Spanien. Durch die Vielzahl von Antennenverkehren, z.B. nach Murcia, San Roque und Zaragoza, wird somit eine ausgezeichnete Flächendeckung in diesen Ländern erreicht.
Der Ganzzug von Duisburg und Köln nach Lyon v.v. ermöglicht eine Anbindung von Terminals in Deutschland, Polen und Skandinavien an die Wirtschaftsregion Lyon. Auf dieser Strecke können jetzt auch Sattelauflieger mit P400 befördert werden. Auf auf dem direkten Zug Ludwigshafen - Barcelona Morrot sind jetzt Kühlsattelauflieger mit P400 möglich.
Das Tor in Richtung Westhäfen hat Kombiverkehr mit dem Anschluss von Rotterdam an das nationale de.NETdirekt+ via Duisburg aufgestoßen. Zudem sind auch Moerdijk und Antwerpen mit Ganzzügen an Duisburg angeschlossen.
Mit CO2-freien Schienenverkehren lässt Kombiverkehr in Zusammenarbeit mit DB Schenker Rail in Deutschland einen Traum wahr werden: Transporte ohne Klimabelastung.
Der Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) ist der Hauptgrund der weltweiten Klimaerwärmung. Transporte verursachen in Europa etwa ein Viertel aller CO2-Emissionen. Und dieser Anteil wächst mit dem Verkehrs aufkommen. Doch es geht auch anders. Im Netzwerk de.NETeco+ bietet Kombiverkehr mit dem Produkt „Eco Plus" von DB Cargo im Hauptlauf auf der Schiene innerhalb Deutschlands gegen einen Preisaufschlag Transporte an, die zu 100 Prozent CO2-frei sind. Der gesamte Strom, den unser Lieferant für die Transporte dieser Sendungen einkauft, stammt komplett aus regenerativen Energiequellen. Kombiverkehr hilft Ihnen damit, Ihre Klimaziele und die Ihrer Kunden zu erreichen. Gehen Sie mit Kombiverkehr diesen Schritt in die Logistik der Zukunft.
In Zusammenarbeit mit Partnergesellschaften und namhaften Reedereien stellen wir für unsere Kunden über die deutschen Ostseehäfen leistungsfähige Verbindungen nach Nordeuropa bereit.
Für den intermodalen Transport zwischen Deutschland, Norwegen und Schweden bieten wir sowohl die Abfertigung zu einem Ostseeterminal als auch durchgehende Transporte, die zusätzlich zum Schienentransport die Fährverbindung einschließen, an. Neben den Verbindungen per Fähre bietet Kombiverkehr auch Transporte über die feste Querung durch Dänemark nach Schweden und Norwegen an. Bitte beachten Sie für die Verkehre die länderspezifischen Gefahrgutinformationen.
Für Verkehre mit den Baltischen Staaten, Finnland und Russland sieht das Angebot von Kombiverkehr die Beförderung bis zu den jeweiligen Ostseehäfen vor.
Kombiverkehr bietet Ihnen ein Netzwerk zwischen Deutschland und Ost- sowie Südosteuropa mit rund 80 Ganz- und Direktzügen pro Woche. Duisburg, Köln, Ludwigshafen und München sind Schnittstellen zwischen dem de.NETdirekt+ und den Drehscheiben Wels, Ljubljana und Triest. Über diese wichtigen Hub-Terminals bestehen direkte Verknüpfungen mit den Netzwerken unserer Partnergesellschaften sowie Weiterleitungsmöglichkeiten innerhalb Österreichs und Ungarns sowie von und nach Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Ungarn, Türkei und Griechenland.
Mit der Direktverbindung Lehrte – Lovosice v.v. hat Kombiverkehr ein Produkt realisiert, das ab Lehrte das Terminal Lovosice in Tschechien verknüpft. Über Antennenverkehre sind ab Lovosice weitere wichtige Wirtschaftsregionen in Tschechien und der Slowakei erschlossen. Ab Lehrte gibt es direkte Antennenverkehre sowohl innerdeutsch als auch nach Italien und in die Niederlande.
Über das Terminal im tschechischen Lovosice ist auch Rumänien mit dem Terminal in Curtici mit dem eu.NETdirekt+ verbunden.
Polen rückt als Deutschlands wichtigster Handelspartner innerhalb der MOE-Staaten sowie als Transitland für Transporte in Richtung GUS zunehmend in den Mittelpunkt. Mit der Anbindung der Häfen Antwerpen, Moerdijk und Rotterdam an unseren Ganzzug zwischen Duisburg und dem polnischen Terminal Poznan CLIP werden wir dieser wirtschaftlichen Entwicklung gerecht.
In der Türkei hat Kombiverkehr mit Fährverbindungen über Trieste das Terminal in Pendik (im Großraum Istanbul) sowie Çeşme und Mersin an das eu.NETdirekt+ angeschlossen. Alternativ bieten wir auch die Landroute zum im europäischen Teil Istanbuls liegende Terminal Halkali an.
Auch der griechische Hafen Patras ist via Trieste an das eu.NETdirekt+ angeschlossen.
Der Alpentransit zwischen Deutschland und Italien – über den Brennerpass, die Tauernstrecke über Österreich und durch den Sankt-Gotthard-Tunnel sowie auf der Lötschberg-Strecke über die Schweiz – ist die stärkste Verkehrsachse im europäischen Güterverkehr. Kombiverkehr bietet zurzeit von Deutschland nach Italien täglich 60 Züge je Richtung an. Zielterminals sind Verona sowie Busto-Arsizio, Milano FS und Novara im Großraum Mailand. Über Milano FS bestehen Verbindungen nach Napoli und Catania auf Sizilien.
Von den Terminals in Norditalien Verona und Busto-Arsizio (bei Mailand) erreichen wir Bari sowie von Busto-Arsizio aus zusätzlich auch Pomezia.
Zudem haben wir auch die Terminals Krefeld, Ghent (B), Rotterdam (NL) und Venlo (NL) an das Terminal in Mortara angebunden.
Auf der Brennerstrecke arbeiten wir unter anderem erfolgreich mit den privaten Eisenbahnunternehmen Lokomotion und Rail Traction Company (RTC) in Italien zusammen.
Zwischen Deutschland und der Schweiz erschließt der Shuttlezug Köln – Aarau v.v. an jedem Werktag die Wirtschaftsregion im Schweizer Mittelland.
Mit qualitativ hochwertigen Ganzzügen von und nach Duisburg, Köln und Ludwigshafen erschließt Kombiverkehr die Iberische Halbinsel. Über Granollers und Tarragona ist die spanische Mittelmeerregion für den Kombinierten Verkehr zugänglich. Zudem führt ein direkter Zug von Ludwigshafen über die europäische Normalspurstrecke direkt nach Barcelona Morrot und ein weiterer direkt von Duisburg nach Barcelona CanTunis. Eine nördliche Route führt über Bayonne (Frankreich), Irún und Madrid zu weiteren Terminals in Spanien. Durch die Vielzahl von Antennenverkehren, z.B. nach Murcia, San Roque und Zaragoza, wird somit eine ausgezeichnete Flächendeckung in diesen Ländern erreicht.
Der Ganzzug von Duisburg und Köln nach Lyon v.v. ermöglicht eine Anbindung von Terminals in Deutschland, Polen und Skandinavien an die Wirtschaftsregion Lyon. Auf dieser Strecke können jetzt auch Sattelauflieger mit P400 befördert werden. Auf auf dem direkten Zug Ludwigshafen - Barcelona Morrot sind jetzt Kühlsattelauflieger mit P400 möglich.
Das Tor in Richtung Westhäfen hat Kombiverkehr mit dem Anschluss von Rotterdam an das nationale de.NETdirekt+ via Duisburg aufgestoßen. Zudem sind auch Moerdijk und Antwerpen mit Ganzzügen an Duisburg angeschlossen.