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Digitales Pilotprojekt Zug-Monitor erfreut sich großer Nachfrage und wird erweitert
19.12.2019

Im Rahmen der Digitalisierungsstrategie plant Kombiverkehr eine Erweiterung des erfolgreichen Zug-Monitors: In Kürze sollen vier weitere Terminals – Triest EMT, Triest Samer, Lübeck Skandinavienkai und Basel-Weil am Rhein – in der Anwendung zur Verfügung stehen.

Das Pilotprojekt „Zug-Monitor“ startete Anfang Juli erstmals mit der Veröffentlichung von Echtzeitinformationen im Kombinierten Verkehr. In der online verfügbaren Version können für alle Kombiverkehr-eigenen Direkt- und Shuttlezüge zu ausgewählten Terminals die geografische Position/der letzte Meldepunkt sowie die aktuellen Fahrplanabweichungen der Züge eingesehen werden. Ein wesentlicher Meilenstein der Internetanwendung ist die Bereitstellung der für den Kunden so wichtigen Information bezüglich der so genannten Estimated Time of Pick-Up (ETP), also der voraussichtlichen Zeit für den Abholbeginn der Ladeeinheit am Zielterminal. Kombiverkehr setzt damit die im Rahmen des von der Europäischen Union geförderten Projektes „ELETA“ entwickelten Ergebnisse zum Thema Ankunftsprognosen für alle Kunden sichtbar in die Praxis um.

Gestartet hatte Kombiverkehr den Zug-Monitor zunächst mit den sieben nationalen und internationalen Terminalstandorten Köln-Eifeltor, München-Riem, Hamburg-Billwerder, Duisburg Ruhrort-Hafen DUSS, Ludwigshafen BASF und Verona Quadrante Europa sowie Verona Interterminal in Norditalien, die von Disponenten und anderen interessierten Kunden innerhalb der onlinebasierten Anwendung auf der Kombiverkehr Homepage eingesehen werden können. Die Zuglaufmeldungen inklusive der Planabweichung und ETP werden auf Auskunftstafeln, wie man sie etwa von Flughäfen und aus Personenbahnhöfen kennt, für jeden der sieben Terminalstandorte angezeigt. In einer späteren Entwicklungsstufe soll das System dann auch mit dem inhouse-entwickelten und programmierten Transportabwicklungssystem CAT synchronisiert werden, um dem Kunden dann nur noch die Züge anzuzeigen, auf denen auch tatsächlich Einheiten des jeweiligen Spediteurs befördert werden.

Für eine Systemfreischaltung wenden sich Interessenten bitte direkt an:
Christoph Büchner, Marketing, stellvertretender Leiter Marketing
Telefon +49 69/7 95 05-1 44 oder cbuechner@kombiverkehr.de

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