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Mit nur einer Buchung in 48 Stunden von Norditalien nach Schweden
10.12.2020
  • Kombiverkehr KG startet Direktzug zwischen Lübeck und Verona mit Anschluss Nordeuropa und Baltikum

  • Verkehrsaufnahme am 1. Februar 2021

  • Auch für Trailer mit vier Meter Höhe und bis zu 28 Tonnen Ladung

  • Verbindung bereits heute im Gatewayverkehr buchbar

(Frankfurt/Main, 10. Dezember 2020) Die Kombiverkehr KG, einer der führenden Operateure Europas im Intermodalen Schienengüterverkehr, wird die Attraktivität im Kombinierten Verkehr auf dem bedeutenden Nord-Süd-Korridor zwischen Skandinavien, Finnland, dem Baltikum und Italien mit einem zusätzlichen Ganzzugprodukt weiter erhöhen. Mit Start am 1. Februar 2021 wird ein neuer Direktzug dreimal pro Woche und Richtung zwischen Lübeck-Skandinavienkai und Verona Quadrante Europa in Norditalien via Brenner verkehren. Somit stehen im Korridor von Verona nach Schweden elf wöchentliche Abfahrten und von Verona nach Finnland neun wöchentliche Abfahrten zur Verfügung. Die Verkehrstage des neuen Zuges sind ab Verona Montag, Donnerstag und Samstag. In der Gegenrichtung ab Lübeck Dienstag, Donnerstag und Samstag. An allen anderen Verkehrstagen wird der Versand von Ladeeinheiten über alternative Leitungswege ebenso möglich sein. Bereits heute bietet das Frankfurter Unternehmen tägliche Zugabfahrten auf dieser Relation im Gatewayverkehr mit vergleichbaren Laufzeiten via Hamburg an. In Schweden ist neben Trelleborg, Malmö und Stockholm über ein eigenes innerschwedisches Ganzzugprodukt das Terminal in Hallsberg erreichbar, via Trelleborg Oslo in Norwegen. Direkt erreichbar sind ab Lübeck auch die finnischen Häfen Uusikaupunki, Turku, Hanko und Helskini, Liepaja in Lettland sowie Kleipeda in Litauen.

„Unser neues Angebot besticht gerade durch seine Schnelligkeit und ergänzt unser Netzwerk im Nordeuropaverkehr. Nicht nur, dass unsere Kunden über sämtliche Leitungswege – egal, ob Feste Querung oder via der Ostseehäfen Kiel, Lübeck und Rostock – breitgefächerte und effiziente Routings bei Kombiverkehr buchen können. Mit dem neuen Direktzug und abgestimmten Übergangszeiten mit den Fährgesellschaften am Skandinavienkai in Lübeck sind zudem Transitzeiten zwischen Italien und Schweden von unter 48 Stunden und im Finnlandverkehr mit 72 Stunden möglich. Das sind Zeiten, die auf der Straße mit dem Lkw nahezu unmöglich sind“, ist sich Peter Dannewitz, Leiter Vertrieb bei der Kombiverkehr KG, über das vorteilhafte Angebot für Spediteure und Logistikunternehmen sicher. „Hinzukommt der Umweltbonus, den sich das den Transport verantwortende Industrieunternehmen zu Buche schreiben kann. Alleine bei dem Transport eines Sattelaufliegers mit einem um vier Tonnen im intermodalen Verkehr erweiterten Ladungsgewicht von 28 Tonnen werden 2,8 Tonnen beziehungsweise über 60 Prozent Kohlendioxid auf der einfachen Verbindung von Norditalien bis nach Hallsberg in Schweden eingespart. Die von Haus aus emissionsarme Schiene mit Elektrotraktion und die Fähren neuester Generation mit teilweise elektrischen Antriebsmotoren lassen die Klimabilanz bei der Kombination der Verkehrsträger überaus positiv ausfallen.

Buchungen für Tankcontainer, Wechselbehälter und Trailer mit einer Eckhöhe von bis zu vier Metern sind durchgängig mit Kombiverkehr bis zum Zielhafen oder Zielterminal in Schweden und Norwegen möglich. Damit sparen sich die Kunden des Intermodal-Operateurs aufwändige administrative Aufwände. Mit nur einer Buchung und einer Rechnung für den durchgehenden Gesamtverkehr ist die Auftragsabwicklung besonders effizient. Spediteure, die die Fähre selbst einkaufen, können im Gegensatz dazu auch nur die reine Schienenleistung zwischen Verona und Lübeck buchen.



Pressefoto Kombiverkehr KG Lübeck SK_10x15_300dpi

Besonders schnell ist nicht nur die Umfuhr der Ladeeinheiten beim Wechsel zwischen Zug und Fähre am Lübecker Skandinavienkai, sondern auch die Gesamtlaufzeit zwischen Verona und den nordischen Ländern sowie Lettland im Baltikum mit dem neuen Direktzugangebot Verona – Lübeck v.v., dass die Kombiverkehr KG zum 1. Februar 2021 in ihr internationales Netzwerk integrieren wird.


Das Pressefoto finden Sie zum Download hier.

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